FÜNFZWO
Alles dreht sich um Ästhetik
Ästhetik – Kunst | Musik | Workshop
FÜNFZWO agiert zwischen Kunst, Musik und Workshops. Die Wurzeln des Kindheitstraums stecken dankbar in der Hip Hop Kultur. Deshalb ist das Geben und Nehmen in soziokulturellen Projekten und Workshops wichtig.
Ästhetik – Kunst | Musik | Workshop
KONTAKT | BOOKING | TERMIN | ANFRAGE
Über mich
Als introvertiertes Kind fasziniert mich 1999 die Hip Hop Kultur. Unterwegs mit einem Photo Apparat holt mich 2000 Graffiti endgültig ab. Nach einem turbulenten Bildungsweg, finde ich meine berufliche Perspektive als Künstler und vermittle in diversen Workshops kulturelle Aspekte – Take from the culture, give to the culture.
📷 EITUR52

Inhalte von Instagram post werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Instagram post weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
FÜNFZWO – DINGS
Dieser textlastige Abschnitt ist den gnadenlosen Algorithmen und Suchmaschinen gewidmet. Zwar kann er als Kunst verstanden werden, jedoch ist er wenn überhaupt Design, da er einzig und allein die Funktion beinhaltet, als Künstler:in besser in den Weiten des überfluteten Internets gefunden zu werden. Das wiederum ist gefühlt doch eine Kunst.
Daher wiederholen sich zwangsläufig Begriffe aus den Bereichen KUNST: Graffiti | Artwork | Painting | Urban Art | Bildende Kunst | Malerei | Cartoon | Moderne Kunst | Surrealismus | Antistyle | Musik | Audio & Sound Produktion | Digital Art | Cover Artwork | Grafik | Logo | Branding | Corporate Design/Identity | Farb- & Formgestaltung | Verpackung | Fotografie | Layout | Buch & Satz | Typografie | Text & Ton | Installation | Fotografie | Kalligrafie, MUSIK: Vocals | Lyrics/Writing | Beats/Prod. | Mix | Artwork & Video | Konzept & Design – Hip Hop | Rap | Deutschrap | Sound, WORKSHOP: Kunst | Design | Illustration | Graffiti & Urban Art | Hip Hop & Rap | Antidiskriminierung | Lyrik/Writing | Prävention | Berufsvorbereitung/-orientierung & Bewerbung.
Das konsequente Lesen bis hier her erfordert kostbare Zeit – eine Form von Luxus. Auch die Kunst, lässt sich das ankreiden. Deshalb versuche ich meine Zeit ebenso wahrzunehmen, in dem ich hier doch noch versuche einen Sinn zu stiften – Moral:
Als Künstler führt man eine komplexe Beziehung voller Hassliebe mit ihr. Der eindeutigen Mehrheit der Weltbevölkerung fehlt es an Zeit, Geld und anderen Privilegien Kunst oder Musik zu genießen. Dabei sind gerade diese so inspirierend und prägnant. Ästhetische Wahrnehmung und diverse Eindrücke für alle Sinne können einen starken Einfluss auf unsere Entwicklungen und Entscheidungen nehmen. Erkenntnisse wie diese erschließen sich im kreativen Prozess und der subjektiven Entwicklung als Künstler:in häufig.
Eigene Bilder und Musik zu erschaffen oder Workshops und andere Projekte umzusetzen ist ebenfalls ein Privileg. Auch wenn es in meinem Fall eher eine emotionale Rettung als eine Wahl aus vielen Optionen war, bleibe ich dankbar.
Die Hip Hop Kultur hat mir eine individuelle Chance gegeben, die mir das Bildungssystem, wie vielen anderen Menschen nicht gab – und tatsächlich lebe ich nun von und für die Kunst. Daher versuche ich in Workshops individuelle Perspektiven und Fähigkeiten außerhalb der Normen aufzuzeigen. Im Fokus stehen hierbei besonders introvertierte oder extrovertierte Kinder und Jugendliche, die unpriviligierter aufwachsen als die Mehrheit. Musikalisch versuche ich vor allem in diversen Texten ein Sprachrohr für diese und andere gesellschaftliche Probleme darzustellen. Zwar beruhigen sich verschiedene Aspekte, dennoch entstehen fast bei jeder öffentlichen Arbeit mit dem Medium Graffiti absurde Werte-Diskussionen, die unterm Strich eine wichtige Debatte darstellen. Dafür war die Kunst in all ihren Erscheinungen seit ihrer Entstehung polarisierend und nützlich. Früher oder später stolpert man als Künster:in über dieses Phänomen.
Häufig wird versucht Kunst oder Musik nach subjektiver Schönheit und persönlichem Geschmack objektiv zu werten. Dabei misst sich keine dieser Disziplinen am individuellen Gefallen oder Verständnis, sondern an der Reichhaltigkeit der Erkenntnisse im kreativen Prozess der Entstehung. Vor der Fertigstellung an die externe Wirkung oder die kommerzielle Veräußerung zu denken, zerstört innovative Werke meistens und vor allem leidet die psychische Gesundheit der Künster:innen unter diesem Punkt enorm. Auch wenn die Ausnahme die Regel bestätigt, ist dieser zehrende Aspekt für die meisten Künstler:innen Alltag.
Dankbar kann ich an dieser Stelle ebenfalls für alle Wegbegleiter:innen, Unterstützer:innen und Kund:innen sein, denen dieser Umstand bewusst ist.
FÜNFZWO 🖤 Ästhetik – Kunst & Design | Musik & Fex52 | Workshop